Donnerstag, 29. Oktober 2015

Was schenkt man einem Mann...

... der eigentlich schon alles hat, was das Herz begehrt? Er hat eine liebende Frau, ihm absolut ergebene Kinder, eine tolle Wohnung... Ja, was?! :-)
 
Ok. Ich glaube, er hat schon noch den einen oder anderen Wunsch, ist ja auch legitim, trotz dieser absolut hervorragenden Voraussetzungen. Einer davon war: eine Umhängetasche. Bitte. Denn die alte fiel einfach auseinander.


Und weil ich ja eine liebende Ehefrau bin, die Wünsche einfach von den Augen ablesen kann noch ehe der Wunsch von den Gehirnwindungen in Richtung Zunge gewandert sind, hab ich ihm diesen speziellen Wunsch erfüllt. (Vor allem bei Wünschen, die sich mit meinem Hobby vereinbaren lassen, springe ich - selbstverständlich komplett uneigennützig - natürlich fast SOFORT - in der Minute! - darauf an; Kennt ihr, oder?)


 
Und jetzt hab ich einen glücklichen Mann, - der allerdings meint, die Tasche wäre zu schön um sie mit auf den derzeitigen Arbeitsplatz - eine Baustelle -  mitzunehmen. Auch gut. Spätestens nächste Woche auf der Tagung ist ihr Einsatz fix geplant!
 
 
 
 
 
 
Schnitt: Juniz von Kibadoo
Stoff: außen: Kunstleder von Stoffschwester
innen: div. Reste verarbeitet
Gurtband: Herzilein


Dienstag, 27. Oktober 2015

Tutorial gedoppelter Einsatz am Beispiel Retro-Shorts von Liebedinge

Um genau zu sein, handelt es sich ja gar nicht um ein Tutorial im eigentlichen Sinn. Viele wissen ja bereits, wie es funktioniert, doch auch ich muss immer wieder aufs Neue nachdenken, wenn ich nach längerer Pause mit einem gedoppelten Einsatz mit innenliegenden Nähten konfrontiert werde... so wie bei der Retro-Shorts von Andrea von Liebedinge.

Also dachte ich, ich knipse einfach mal mit, - zur Veranschaulichung, - denn mehr ist es ja eigentlich gar nicht.


1. alle Zuschnitte zur Übersicht
2.-4. die vorderen Einsätze wie im Bild aufeinander legen (wie ein Sandwich)


5.-6. das Hosenbein, an dem am vorderen Teil die zwei Einsätze angenäht wurden, nun 
wie abgebildet auflegen und von rechts nach links mit dem Aufrollen beginnen 
7. die zwei vorderen Einsatzteile auseinanderfalten, die Rolle liegt nun mittig
8.-9. das andere Hosenbein zur Hand nehmen und nun von hinten nach vorne ebenfalls aufrollen


 10.-12. den zuletzt aufgerollten Teil auf den rechts liegenden Teil des zuvor genähten Stückes
 (siehe Nr. 7) auflegen und mit dem links liegenden Teil wieder ein "Sandwich" bilden
13. das Ergebnis sieht so aus
14. und jetzt wenden


15.-16. das Ergebnis auf der linken und der rechten Seite: der Einsatz ohne sichtbare Naht
17. Hose weiternähen nach Anleitung (wenn gewollt, kann man den hinteren
 Einsatz selbstverständlich genauso doppeln)


In diesem Fall habe ich die Retro-Shorts mit einem einfachen Bauchbündchen ohne Gummi und Bündchen am Beinabschluss genäht. Wenn auf ein Gummiband verzichtet wird, sollte das Bündchen je nach Dehnfähigkeit kürzer zugeschnitten werden. Bei meinem Schmalhans von Kind muss ich es fast um ein ganzes Drittel kürzen, aber so passt es ihm sehr gut.


Ich hoffe, ihr könnt mit der Bebilderung etwas anfangen.



Retro-Shorts von Liebedinge + Link zu Tutorial

Als Andrea von LiebeDinge vor einigen Tagen zum Probenähen für ihr Free-Book "Retro-Shorts" aufgerufen hat, habe ich ganz laut "HIER" geschrieen. Zum einen, weil Andrea eine ganz liebe ist, und zum anderen wurden neue Unterbüx für meinen Jüngsten dringend benötigt! Zwar ist das Freebook nur für die Größen 104-116 vorgesehen, aber mein Sohn ist ein ziemlicher Schmalhans, der locker in die 116 reinpasst.


Abgesehen davon: die Shorts eignen sich wunderbar dazu, auch die kleinesten Reste aufzubrauchen und sie sind wirklich fix genäht. Der gedoppelte Einsatz vorne versteckt unangenehme Nähte und erhöht damit das Tragegefühl enorm - kann ich mir vorstellen :-)

Da ich immer wieder selbst neu nachdenken muss, wie ich solche gedoppelten Einsätze richtig nähe, habe ich mitfotografiert und ein kleines Tutorial geschrieben. Naja, eigentlich ist es kein Tutorial, sondern viel eher eine Fotodokumentation zur Veranschaulichung, - ihr findet es >hier<.


Die Anleitung und das Freebook zur Retro-Shorts findet ihr hier, am Bernina-Blog. Danke, liebe Andrea, und ich soll dir von meinem großen Sohn ausrichten, er hätte auch gerne individuelle Shorts, für die er die Stoffe selbst aussuchen darf... in Größe 134.





Schnitt: Freebook "Retro Shorts" von Liebedinge

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Heute mal nichts Genähtes und trotzdem ein Schmuckstück...

Für mich. Für uns.

Ein Fundstück, eine überstürzte Rettungsaktion ohne Wenn und Aber, kein Abwenden möglich (zum Leidwesen meines Herzensmannes), - ein Schmuckstück. Manchmal bewahrheitet es sich doch, dass man die tatsächliche Schönheit erst auf den zweiten Blick erkennt. Gut, in diesem Fall hat es neben ein wenig Hin- und Zuwendung auch ein paar Streich(el)einheiten gebraucht, und gut Ding braucht auch ein bisserl Weile, wie es so schön heißt. Aber von "nix kommt nix" und manchmal ist einfach Geduld gefragt... :-)
Worauf will ich hinaus? Auf meine alte neue Küchenkredenz oder auch "Buffet" aus den 1950er Jahren, die ich vor ein paar Jahren vor dem Sperrmülltod gerettet habe. Ihr könnt mir glauben: sie sah FURCHTBAR aus! Komplett verdreckt von Staub und allen möglichen und unmöglichen Dreckspritzern (bäh, ich will da jetzt nicht näher darauf eingehen), ohne Vitrinenglas, mit mindestens vier Schichten Lack stand sie in unserem Haus, unten im Erdgeschoss, bereit vom Sperrmüll abgeholt zu werden. Und - sorry, mein Schatz - es war Liebe auf den ersten Blick. Aber das hat er gleich gemerkt, denn auf die Sekunde musste sie gerettet werden, - jeden von ihm vorgebrachten Einspruch habe ich gekonnt abgeschmettert (manche würden sagen, ich bin wohl eher wie ein Bulldozer über jedes Gegenargument drüber gefahren).
Ich glaube, ich war noch nie so schnell im Organisieren wie damals, denn: Platz hatten wir in der Wohnung für sie keinen. Gut, dass meine Mutter ein Haus besitzt, -  zwar nicht gleich ums Eck, aber immerhin. Und dort im Keller schlummerte sie bis eben diesen Sommer, als wir unserer Wohnung ein weiteres Zimmer einverleiben durften und mir war so was von klar: die Kredenz braucht einen Platz, denn ihre Zeit war definitiv gekommen. Jetzt.

Leider habe ich kein Foto von ihrem Zustand in Fundsituation, aber hier seht ihr sie während der - zwar sehr bemühten, aber keineswegs professionellen - Restaurierungsarbeiten.


Dieses Projekt war definitiv keines, das schnell mal zwischen Tür und Angel zu erledigen war, denn das Abbeizen, Abschleifen und in mehreren Etappen Aufbringen mehrerer Schichten Lack erforderte schon etwas Geduld und Zeit. Vor allem, wenn man 45 Autominuten entfernt wohnt.



Dann musste noch die Grifffrage geklärt werden, was auch so einige Zeit in Anspruch genommen hat, denn: wenn man gewisse Vorstellungen hat, darf man sich definitiv nicht justament auf die Suche begeben.

Aber das Geduld haben und die viele Arbeiten haben sich definitiv gelohnt! Sie ist keineswegs perfekt, aber wunderschön anzusehen und ich erfreue mich täglich an ihrem Anblick. Vorgestern war es soweit: ich konnte die Gläser einsetzen, die ein Glasermeister ums Eck von uns zu Hause angefertigt hat.

Und wie ihr seht, ist sie großteils noch leer. Aber auch hier werde ich wieder meine Geduld bemühen, denn wenn ich etwas dank meiner Lebenserfahrung weiß: leere Kästen sind schneller gefüllt als man glauben möchte... Gut Ding und so...

Mein Fundstück. Meine Geduld. Meine Arbeit. MEIN Schmuckstück. Mein RUMS.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Wo wächst dieses Kind nur hin?!

Ihr kennt doch alle einen Dimmer, nicht wahr?! Ich habe als Kind immer wahnsinnig gern damit gespielt und es hat mich fasziniert, wie stufenlos das Licht heller oder dünkler geworden ist, egal wie schnell man dran gedreht hat. Momentan fühle ich mich beim Wachstum dieses Kindes schwer an einen solchen erinnert, allerdings einen, der nur in eine Richtung funktioniert: nach oben (abgesehen davon, dass ihre Persönlichkeit immer mehr strahlt und intensiver wird). Und irgendwer macht sich den großen Spaß und dreht in einem Irrsinnstempo nach oben.
 
Während im November 2014 für diese Jacke Gr. 152 noch reichlich war (meine Kinder lieben es generell nicht zu eng, also musste ich 1-2 nummern größer nähen), so sind wir jetzt bei Gr. 164 angelangt, damit sie es als angenehm und gemütlich empfindet.
 
Also zeige ich euch noch schnell die im Spätfrühling entstandene Lotty, bevor wir sie endgültig verabschieden müssen (was wohl nur noch eine Frage von ein paar Tagen sein wird, wie ich meine Tochter kenne).



Ich kann mit Fug und Recht behaupten, sie hat beide Teile sehr gerne getragen. Das tolle daran ist ja das Top darunter, das kann man getrost auch den ganzen Sommer hindurch tragen. Der Stoff des Tops ist, wie die erfahrene Stoffsüchtlerin erkennt, ein Znok-Design, den ich letztes Jahr bei der Stoffprinzessin mit meiner "Ente a la Stripes" bei einer FB-Abstimmung gewonnen habe, - der wurde einfach gleich von der jungen Dame beansprucht.
 
Der Sweater darüber ist aus Sweat-Stoff, leider war nicht mehr genug vorhanden, sodass es sich ohne Stückeln ausgegangen wäre, was man gut am rechten Ärmel erkennen kann. Durch die Covernaht ist das aber ein besonderer Hingucker geworden, der mir gut gefällt. Aus Not mache Tugend und so, - manchmal gelingt das wirklich gut, muss ich sagen... :-)
 
Also, wie angekündigt, wird es wohl in den nächsten Wochen immer wieder was aus dem Kleiderschrank meiner Tochter zu erwerben geben. Wer Interesse hat, bitte immer wieder mal bei FB unter "Handmade Secondhand Österreich" Nachschau halten. Und von mir wird wohl auch bald einiges dort zu finden sein.... ;-)



 


Schnitt: Doppelshirt Lotty von Kibadoo, Gr. 152
Stoff: Sterne von Znok via Stoffprinzessin


Mittwoch, 7. Oktober 2015

Wie versprochen: mein Strickmantel...

Meinem Kleiderschrank geht es ähnlich wie dem meiner Kinder... Ok, stimmt schon, vielleicht gibt es nicht ganz so viele Löcher an Knien und Ärmelsäumen und auch meine weiblichen Formen haben sich nicht großartig verändert (naja, um die Hüfte wäre ein Negativwachstum durchaus willkommen, - aber: von nix kommt nix - oder in diesem Fall eher: von viel kommt viel), dennoch habe ich das Gefühl, ein paar neue Stücke würden durchaus gut tun....
 
Im Zuge unseres Wohnungsumbaus habe ich nun viele Kleidungsstücke entsorgt, denn ich bin drauf gekommen, wie viel Zeug ich horte, das ich nun doch nicht mehr anziehe, - ganz einfach, weil sich mein Geschmack geändert hat. Ich hatte ja nun schon einige Phasen, so gab es die Phase: Rolli mit Kurzarmshirt darüber, - nun, das geht meiner Ansicht nach GAR nicht mehr, Rolli engt mich mittlerweile zu sehr ein. Dann hatte ich eine ganz intensive dicke Wollpulloverphase, doch etwas, was ich nun überhaupt nicht mehr trage, obwohl ich nach wie vor eine Frostbeule bin, sind eben diese Wollpullover. Derzeit sind für mich eher halsferne Shirts mit unterschiedlichesten Jäckchen darüber gefragt, die Shirts darunter variieren je nachdem zwischen ärmellos, halbarm, dreiviertel oder langarm. Und ist mir wirklich SEHR kalt, kommt noch ein Tuch um den Hals (achja: und Röcke oder Kleider im Winter?! Nee, wirklich nicht, brrrr! oder wenn, dann  s e h r  selten)
 

Also hab ich nun für mich beschlossen, ich werde mir ein paar Lieblingsteile nähen, diese tragen bis zum um-, auseinander- oder nichtmehrgefallen und dann entweder weitergeben oder wiederverwerten. Horten ist nicht mehr. Geht gar nicht. Nochmal tu ich mir so etwas wie letzten Sommer nicht mehr an :-) Der Umbau alleine wäre wohl nicht so schlimm gewesen, aber all das angesammelte und aus Sentimentalität (oder Faulheit?) gehortete Zeugs! Uff.
 
Und außerdem, wie ich schon sagte: ein paar neue Stücke tun auch einfach nur gut. Nähen tut meiner Seele gut, also verwöhn ich mich ein bisschen. :-)
 

 
Einen Anfang hab ich nun mit meinem Strickmäntelchen gemacht. So schön kuschelig, aber dennoch ganz dünn. Herrlich. Dabei ist der Stoff aus der 7-Euro-Ecke vom Komolka.
 
Zum Zeitpunkt war es noch zwar schon herbstlich, aber dennoch noch angenehm warm, ergo: ist ein ärmelloses Top darunter... :-) Herrlich, dieses Zwiebelsystem!


 




Schnitt: Twin(e)Book Strickmantel von Kibadoo (Frau Liebstes), Gr. 38, mittlere Länge
Stoff: Strickstoff von Komolka
 
 
 

http://mami-made.blogspot.co.at/2015/07/der-nahbloggerinnen-katalog-eine.html

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Von "zu kurz kommen" kann man nicht wirklich sprechen...

... zumindest im Fall des Basic-Strickmantels, den es ab morgen als Twin(e)book bei Kibadoo geben wird...

Und zu kurz kommt nähtechnisch auch ganz bestimmt nicht meine Tochter, da schau ich schon drauf - und sie erst recht. :-) Eigentlich wären in ihrem Fall dringend Hosen nötig, aber... eh schon wissen. Das ist eine verdammt hohe Hürde für meinen inneren Schweinehund.
Umso gelegener kam mir, dass meine Tochter von MEINEM Strickmantel (den zeig ich schon noch, keine Sorge) so dermaßen begeistert war, dass sie sogleich Strickstoff in meinem Stoffschrank konfisziert und darauf bestanden hat, für sie  u m g e h e  n d  einen Mantel daraus zu nähen! Da war mein - ohnehin sehr gering vorhandener - Widerstand nebensächlich, ebenso wie die Tatsache, dass ich den Strick eigentlich für mich bestellt hatte. Tja, so kann es gehen. Mutterfreuden.



Also. Damit meine Tochter wirklich nicht zu kurz kommt (siehe die Posts hier und hier mit den Teilchen für meine Jungs), zeige ich euch heute IHREN Strickmantel aus MEINEM Stoff. Und der ist ebenfalls nicht zu kurz gekommen, denn sowohl bei der Erwachsenen-Version als auch bei der Kinderversion kann man aus drei möglichen Längen wählen.

"Wir" haben uns für die mittlere Länge mit Kapuze entschieden und sie zieht das. Teil. nicht. mehr. aus. No Chance. Mittlerweile habe ich sogar schon weitere Anfragen aus ihrer Klasse! Ich empfinde  *mit Stolz geschwellter Brust* das mal als großes Lob von Mädels, die eben in die Pubertät rutschen...

  

Zu diesem Thema möchte ich ein Gespräch mit meinem ältesten Kind, meinem Mädchen, meinem großen Mädchen, nicht vorenthalten. Da ging es eben um die Kleidung, die ich für sie nähe... Sie fragte mich, ob ich böse wäre, wenn sie auch gekaufte Kleidung tragen würde (ist ja nicht so, dass ich alles nähe, zumal sie von ihrer Cousine einiges an Kaufkleidung übertragen bekommt), - denn: sie würde mit ihrer Kleidung eigentlich immer auffallen, weil die Sachen etwas Besonders seien, so anders als die anderen, die ihre Klassenkameraden tragen, - einfach deshalb, weil sie Sachen trägt, die es nicht zu kaufen gibt und viele würden sie darauf ansprechen, eben weil sie ihnen gefallen. Sie möchte einfach mal die gleichen (ja! Die GLEICHEN, weil es an manchen Tagen 3-4 Kinder mit dem gleichen Shirt von ha&em im Klassenzimmer gibt) Sachen zum Anziehen haben, wie ihre Klassenkameraden. :-)

 
Ok, diesen Wunsch kann ich ihr erfüllen. Warum auch nicht? Sie hat es wirklich nett vorgebracht und irgendwie hat es mich zum Schmunzeln gebracht! Sie hat eben ein Alter erreicht, indem man nicht mehr herausstechen möchte, man einfach unerkannt im Strom mitschwimmen will; - ich kann mich daran erinnern.... Soll sie das ruhig in Bezug auf Kleidung machen, Hauptsache sie macht sich ihre eigenen Gedanken und steht für ihre Meinung ein. Und das tut sie. Genauso schwimmt sie bekleidungsmäßig eben NICHT im Strom mit, weil: Jeggins und Co gehen ihr vollkommen gegen den Strich, also ist dann doch wieder die nähende Mami gefragt (und wir wären wieder bei meinem inneren Schweinehund).
 
Pubertät eben. Selbstfindung. Ausloten.
Und dann kommt sie mit der geballten Kraft ihrer elf Jahre und ihrer ausgeprägten Persönlichkeit und will einen Strickmantel. Genau den.
 
Gut so.

Schnitt: Twin(e)Book Basic Strickmantel von Kibadoo - erscheint voraussichtlich am 02.10.2015,
 verschiedene Kragen- und Taschenlösungen wird es demnächst als Add-on geben
Stoff: Strickfleece "Lotte" von Swafing, via Stoffschwester