Freitag, 1. März 2019

12tel Blick - Jänner / Februar 2019

Den Jänner habe ich - aus Gründen - hier am Blog schmählich ausgelassen, mein Jännerbild hab ich lediglich auf Instagram gezeigt....

Deshalb soll auch der Jänner heute seinen Auftritt haben, denn der Unterschied ist eklatant:


Für 2019 habe ich mir vorgenommen, dass ich nicht in die Ferne schweife, sondern euch den Blick aus unserem Wohnzimmer gönne.... nordseitig, 3. Stock Altbau, Blick auf den Park genau gegenüber. Im gelben Gebäude blitzt eine Volksschule herüber, auf deren Rückseite eine Berufsschule untergebracht ist. Dementsprechend geht es hier manchmal zu, im Park. Aber ich sag' ja immer: lieber Kinder- als Autolärm! :-) Letzterer bleibt uns zwar leider nicht ganz erspart, denn verkehrsberuhigt leben wir hier nicht, aber es ist ok.

Die Lage unserer Wohnung ermöglicht uns auch im Winter - trotz nord-ost-Lage - relativ viel Helligkeit und in den wärmeren Monaten, wenn sich die Neigung der Erdachse zur Sonne ändert, dann kommen wir abends in den Genuss der sehr schräg stehenden Sonne - ein grandioses Licht, das von den Bauten im Norden und Osten wunderbar reflektiert wird. 

Gestern, am bisher wärmsten Tag des Jahres in Österreich (und der wärmste Februartag seit den Aufzeichnungen), konnte man schon einen Eindruck davon bekommen, wie sich hier das Licht bald wieder spielen wird.


Im letzten Sommer wurde der Park quasi "umgedreht" - bisher gab es aus unserer Sicht "vorm Käfig" den Kinderspielplatz und die Hundezone gleich unterhalb der Schule. So gesehen, ist es für die Kinder jetzt viel angenehmer, denn einerseits wurde der Spielplatz neu gestaltet, liegt näher und ist viel größer, aber uns nimmt es den Blick auf die spielenden Kinder. Sei's drum: hören tut man sie sowieso... :-) 

Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Spielplatz im Februar häufiger frequentiert: sie fängt schön langsam wieder an, die Zeit draußen. Vor allem hier im 15. Bezirk, wo die kulturelle Durchmischung doch sehr hoch ist. Ich mag das!




Alles Liebe,

5 Kommentare:

  1. Welch Unterschied ... ich kann die Kinder beinahe hören ...

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  2. Was für ein eklatanter Unterschied, liebe Kathrin! Das Durchleuchten der gelben Schulmauern gefällt mir gut.
    Liebe Grüße
    Karen

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  3. Der Unterschied ist echt arg! Ich find den Blick aus dem Fenster unglaublich großzügig für Wien! Freu mich auf weitere Belebung.

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  4. Eine unverbaubare Aussicht mit einer grünen Lunge davon träumen viele und wir dürfen jeden Monat einen Augenschein davon nehmen. Ich freue mich darauf.
    L G Pia

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  5. Was für ein Unterschied zwischen den beiden Fotos, Wahnsinn!
    Alles Liebe Babsy

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